Produktbeschreibung
Axel Hacke
Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte.
6. Auflage 2024. 224 Seiten, Format: 11 x 16,5 cm, gebunden
Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit!
»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück?
In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind.
Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist.
"Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln."
Pressestimmen:
"Axel Hackes Erfolgsgeheimnis ist sein Sound, sein Stil, seine Schreibe: Hackes Humor macht Schweres leicht, aber nicht trivial." Denis Scheck, TAGESSPIEGEL
"In Axel Hackes Kolumne geht es oft darum, das Leben mit Humor zu betrachten – leichte wie schwierige Momente. Zu dieser Sicht auf die Dinge hat er ein kluges, unterhaltsames Buch geschrieben" SZ-MAGAZIN
"In seinem Buch flaniert Axel Hacke durch die Kulturgeschichte der Heiterkeit, stöbert in den Schriften von Aristoteles bis Thomas Mann. Hacke philosophiert nicht, er erzählt. Beobachtend vagabundiert er durch die Welt." Annett Friedrich, MDR ARTOUR
"Das Buch vertreibt Verdrießlichkeit und Tristesse in lesenswertem Stil und plädiert für eine realistische Lebenseinstellung." Hans-Dieter Grünefeld, BUCHKULTUR
Der Autor:
AXEL HACKE lebt als Schriftsteller und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet.