Produktbeschreibung
Umberto Galimberti
Das Buch der großen Fragen. Was wirklich zählt im Leben.
2024. 224 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: 17 x 24 cm, Sprache: Deutsch, gebunden
Ist das, was du siehst, real? Fühlst du dich frei? Woher kommen deine Gedanken?
Dieses Buch stellt 50 Fragen zu den großen Themen des Lebens. Es soll dazu anregen, über das nachzudenken, was wirklich wichtig ist im Leben. Es schärft den kritischen Verstand und die Fähigkeit, die Welt und sich selbst zu hinterfragen.
Der Philosoph und Psychologe Umberto Galimberti lässt auch die großen Philosophen sprechen. Durch die Worte der Denker, denen wir auf diesen Seiten begegnen, öffnet sich ein Raum für den Dialog und das grenzenlose Spiel, denn das ständige Fragen und Antworten ist das, was Philosophie ausmacht.
Fragen zu stellen ist wichtiger als Antworten zu finden. Nur so kannst du wirklich über deine Identität nachdenken, über die Werte, denen du folgen willst, um eine gerechtere Gesellschaft aufzubauen und über die Erfahrungen, die dein Leben prägen.
- Für kleine und große Leser über die großen Themen des Lebens wie Freiheit, Selbstbestimmung, Identität und eine gerechtere Gesellschaft.
- Von "fühlst du dich frei?" über "ideales Zusammenleben" bis hin zu "wer sind wir wirklich?"
- Vom Geschichtsphilosophen und Psychologen Umberto Galimberti für Kinder, Jugendlicher und Erwachsene.
Der Autor:
Umberto Galimberti ist italienischer Philosoph, Psychoanalytiker und Universitätsdozent. Nach seinem Studium der Philosophie und Psychologie ist er derzeit ordentlicher Professor für Geschichtsphilosophie an der Universität Venedig. Bis 1999 war er außerordentlicher Professor, davor (von 1976 bis 1983) Professor für Kulturanthropologie. Seit 1985 ist er ordentliches Mitglied der Internationalen Vereinigung für Analytische Psychologie.
Während mehrerer Aufenthalte in Deutschland war er Schüler von Karl Jaspers, dessen Werke er ins Italienische übersetzte. Er hat sich auch mit Edmund Husserl und Martin Heidegger befasst. Seit 1995 arbeitet er mit der Tageszeitung "la Repubblica" zusammen.